PRESSE

Schwarzwälder Bote * Hechingen

Die Schwaben "könne auch feiern“

Von Willy Beyer                 

Die Stimmung in der Halle war bestens ....

"Schwäbisch gschwätzt ond gsonga"                                                                                       Das ist ein Erfolgsmodell, was die Präsentation von humorvoller Mundart angeht. Die Veranstaltung am Sonntag in der Stadthalle war wieder einmal ein voller Erfolg.  Rund 200 Besucher sorgten für ein volles Haus. Das war früher nicht so, als die beliebte Veranstaltung  bis vor drei Jahren im eher kleinen "großen" Vortragssaal vom Bildungshaus St. Luzen stattfand. Doch mittlerweile ist die von der Stadt veranstaltete Mundartbühne, die es heuer 28 Jahre gibt, in der Stadthalle Museum ein richtiger Renner, bei dem es regelmäßig zu kollektiven Lachsalven kommt.Die Laienkünstler,         die das auszulösen vermochten, waren die Mimen vom Theaterensemble Starzeln

sowie die beliebte Musikgruppe "d’ Alb-Dudler". Die vermischten Schwäbisch mit flotter Rhythmik, die ins Bein ging.                                   Denn ad hoc wurde da auch mal im Eingangsbereich Twist getanzt.

Die Eigenwerke der Dreierformation aus dem Raum Münsingen hatten aber auch Rock- und andere zackige Rhythmen drauf – mit Texten, die zwangsläufig gute Laune versprühen.  Wie der Song, bei dem es im Refrain, der gerne auch mal mehrstimmig gesungen wurde, "Bora Bora" hieß   und der nichts anderes als eine Ode an die Zahnärzte darstellte.

Ob nun Liebeslied oder Rock ’n’ Roll: Die "Alb-Dudler" - nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Süßgetränk "Almdudler", wie Werner Gaus schmunzelnd erklärte,  hatten es verstanden,  das Publikum in Stimmung zu bringen. Und das erklärten sie auch: "So sind m’r Schwaben halt, m’r könne schaffe’, aber auch feiern".

Die Sketche des Theaterensembles heizten die Stimmung zusätzlich ein. Und das nicht nur in Schwäbisch wie beim Sketch über das Chaosrestaurant mit den zurecht völlig unzufriedenen Gästen, sondern auch im teils derb-herzlichen Stück eines Frauenduos, das "uff Dübinge’ nuff zu" fahren will, um dort verschiedene Fachärzte zu konsultieren – wie den Urologen, der bei Ohrenprobleme hilf. Verwechslungen und sprachliche Bonmots, die hier auch schon mal bewusst mit osteuropäischem Akzent zur Sprache kamen. Alles in allem war das wieder ein gelungener Nachmittag, zu dem selbstredend auch die Versorgung mit Speis und Trank zählte, für den ganz tadellos der Tischtennisclub Stein gesorgt hatte. Da kann man nur sagen: Weiter so!

albeins .. 

TEXT: RÜDIGER GRAMSCH 

Mit Schlager und volkstümlicher Musik hatten die Musiker um den Älbler Roger Dorn aus St. Johann (Kreis Reutlingen) nichts am Hut, als sie sich vor gut vier Jahren zusammentaten, um fetzige Country- und Rockmusik zu machen und diese in schwäbischer Mundart  zu interpretieren. Doch ausgerechnet ein Schlager ist es, mit dem  die „Alb-Dudler“ in diesem Jahr Erfolge feiern. „Es ist ein Liebeslied, eine richtige Schnulze“, so Roger Dorn, der das Lied komponiert und getextet hatte. „Ich wollte das eigentlich den Amigos vermachen, doch dann hat uns das Lied so gut gefallen, dass wir es selber gesungen haben. „Ich stehe auch dazu“, so Roger Dorn.

Zu Recht, es wurde bislang ihr größter Erfolg.

 

„Solang mein Herz schlägt“, so heißt der volkstümlich angehauchte Schlager, mit dem die  „Alb-Dudler“ 2017 an der „Goldenen Alpenkrone“, dem internationalen Volksmusikwettbewerb im bayerischen Ainring teilnahmen. Die von Stefan Mross moderierte Konkurrenz beendeten die Schwaben mit dem vierten Platz. Auch wenn für die Band die Teilnahme zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde „wir haben da viele Musikerkollegen kennen und schätzen gelernt“, so Roger Dorn  machte sich zunächst auch Ernüchterung breit. „Wir standen nicht auf dem Treppchen“, resümierte der Gitarrist, Sänger und Motor der „Alb-Dudler“.

 

Doch nach dem Auftritt in Bayern und der damit verbundenen Berichterstattung tat sich unglaublich viel und schlussendlich landete der Titel im Programm von SWR4 in der volkstümlichen Hitparade. Dort belegte er auf Anhieb den zweiten Platz, wenige zehntel Prozent hinter dem Sieger. Am Ende war Roger Dorns „Schnulze“ viermal auf Spitzenplätzen (3 x Platz 1) dabei. „Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet“, so Roger Dorn, der bei aller Liebe zu Oldies und Rockmusik den Schlager künftig mehr pflegen möchte.

 

„Schlager liegen uns, Schlager im Stile von Wolfgang Petry, also mit viel Gitarre. „Du bist schöner als Mona Lisa“ ist der neue Titel aus Dorns Feder, der an den Erfolg von „Solang mein Herz schlägt“ anknüpfen soll. Beim nächsten internationalen Schlagerwettbewerb um die „Stauferkrone“ wollen die „Alb-Dudler“ auf jeden Fall mitmachen.

„Der Wettbewerb ist ein Sprungbrett, das heute sonst nirgendwo mehr geboten wird“, weiß Dorn, der im Hauptberuf Zahntechnikermeister ist.

 

Zur Band gehört auch Dorns Frau Karin. „Sie ist das Fundament unserer Gruppe“, lobt ihr Mann und weiß wovon er spricht. Karin Dorn ist studierte Musikerin und leitet in St. Johann die örtliche Musikschule. Bei den „Alb-Dudlern“ steht sie am Keyboard. Trotz der Ausflüge in die Schlagerwelt wollen sie ihrem ursprünglichen Musikstil treu bleiben.

 

Mit selbstkomponierter Country- und Rockmusik mit Texten in schwäbischer Mundart hat  die Band im „AlbStadl“ in Engstingen ihre erste CD vorgestellt. „So isch’s Leba“ enthält zwölf Songs, mal bluesig, mal rockig und mal schmusig.

 

Auch etwas zum Nachdenken, beschreibt Roger Dorn die auf die CD gebrannten Titel. Die Ideen zu den Texten kommen Dorn beim Reiten oder Fahrradfahren oder er schnappt einen Satzfetzen in Gesprächen auf. Dann baut er um die Grundidee die Geschichte. Die Resonanz der vielen „Alb-Dudler“-Fans auf die erste CD war überaus positiv und ermuntert zu einer weiteren Veröffentlichung. „Die kommt frühestens im Januar auf den Markt“, so Roger Dorn, von dem wieder die meisten Titel stammen werden.

 

Gerne erinnert sich das Multi-Talent an die Anfänge der Band im Jahr 2014 zurück.

„Ich wollte endlich eine feste Band haben“, so Dorn, der schon seit vielen Jahren musikalisch unterwegs ist. Für seine Auftritte, zum Beispiel beim SWR-Wettbewerb „Närrischer Ohrwurm“, musste er sich stets seine Band zusammenstellen. Das war ich leid, ich wollte auch einen musikalischen Stil entwickeln. So suchte er sich die Musiker für seine Band zusammen und ging da auch über die Schwäbische Alb hinaus. „Wir haben auch einen Schwarzwälder dabei“, verrät Dorn und stellt zufrieden fest, dass sich die Alb-Dudler nicht nur musikalisch bestens verstehen, sondern auch menschlich.

 

Die Idee zum Bandnamen „Alb-Dudler“ hatte übrigens Peter Rüdenauer auf der Heimfahrt vom ersten Treffen. Ich hatte am Telefon erst Alm-Dudler verstanden und ihm gesagt, dass es diesen Namen schon gäbe. Das sei eine österreichische Kräuterlimonade. Erst beim zweiten Mal habe ich das richtig verstanden und fand den Namen gut. „Wir sind eine schwäbische Band“, beteuert Roger Dorn, auf dessen T-Shirt der Spruch I ben groß - dank Spätzle und Soß‘“ steht.

 

Das soll so bleiben, verspricht der Motor der Band, verschweigt aber nicht, dass sein größter Wunsch ein Auftritt in der ARD-Show „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross ist.

 

(Infos: www.alb-dudler.de)

SWR4*HITPARADE "Solang mein Herz schlägt .."

Endlich oben auf dem Siegertreppchen

Robert »Roger« Dorn und seine Alb-Dudler gewinnen zum dritten Mal in Folge volkstümliche Hitparade

Von Gabriele Leippert

 

ST. JOHANN. »Mit dem hätte ich nie gerechnet«, sagt Robert Dorn, von Freunden, Bekannten und regionalen Musikkennern nur »Roger« genannt. Dreimal in Folge hat er sich mit seiner Band Alb-Dudler den Sieg bei der volkstümlichen Hitparade des Radiosenders SWR4 geholt. »Das hat eine Gruppe aus dieser Region noch nie geschafft«, ist der Ohnastetter schon ein bisschen stolz auf den Erfolg. Denn dafür hat er ziemlich lange kämpfen müssen.

»Roger« ist ein echtes Musiker-Urgestein, hierzulande Menschen rund um die Fünfzig, also Best-Agern, aus vielen Bands wie Point oder Roger und Company als Gitarrist und Sänger bestens bekannt. Denn immerhin macht Dorn seit rund fünfzig Jahren Musik. Ein großes Steckenpferd des gelernten Zahntechnikermeisters, der hauptberuflich ein Dentallabor in Ohnastetten betreibt, ist zudem die Komposition und das Vertexten seiner Kreationen. »Wenn ich was erzählt bekomme, etwas spontan gesagt wird oder jemand eine witzige Pointe setzt, kann es sein, dass es bei mir im Kopf sofort klick macht«, scherzt Dorn. Dann müsse er sich an sein Keyboard setzen und der Idee einen Song folgen lassen.

Genauso sei es auch beim Siegertitel »Solang mein Herz schlägt« gewesen. Das habe eine Bekannte zu ihm gesagt – und schon sei das Lied geboren gewesen. Gemeinsam mit seinen Bandkollegen Peter Rüdeauer, Hans Sauer, Joachim Wirsching sowie Ehefrau Karin, die mehrere Instrumente beherrscht und als Lehrerin an der St. Johanner Musikschule tätig ist, verfeinern sie die Melodie oder den Text bis alle sagen: »Jetzt passt’s«.

In einem Stuttgarter Tonstudio nehmen sie das fertige Lied auf, beteiligen sich am Wettbewerb »Goldene Alpenkrone« in Ainring, müssen sich unter 53 Interpreten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich aber knapp mit dem vierten Platz zufriedengeben. Danach aber es kein Halten mehr. Drei Mal in Folge holen sie sich den Sieg bei der Hitparade des baden-württembergischen Radiosenders SWR4. Damit hatte Dorn nicht gerechnet. Er habe schon acht Mal mit verschiedenen Gruppen beim »närrischen Ohrwurm« im Fernsehen im Finale gestanden – die Spitze aber noch nie erreicht. »Jetzt hat’s endlich geknallt«, sagt der Musiker grisend.

Selbst in der Seifenkiste

Ruhe ist für ihn ein Fremdwort, fast jedes Wochenende hat er mit seiner Band einen Auftritt. »Am Samstag machen wir Musik bei der Boxengassen-Party beim Seifenkistenrennen des Soifa-Bobby-Clubs St. Johann.« Dabei fährt der mittlerweile 63-Jährige mit einem selbst gebauten Gefährt auch noch mit. Für nächstes Jahr plant Dorn – neben etlichen Auftritten mit seiner Band natürlich – eine Seifenkiste so zu bauen, dass er mit seiner Tochter Jana, einer jungen Frau mit Downsyndrom, gemeinsam teilnehmen kann. »Das wird bestimmt hochinteressant«, freut sich sich Roger. (lpt) 

www.alb-dudler.de

St. Johann

Alb-Dudler treffen auf Stefan Mross

Foto: Simon Wagner                                                                   

Die Alb-Dudler haben gut lachen: Sie überzeugten die Jury mit ihrem Lied

„Solang mein Herz schlägt“.   

Die Finalisten der „Goldene Alpenkrone“ stehen fest.

Bei dem internationalen Volksmusikwettbewerb, der am 18. November zum ersten Mal von Stefan Mross in Ainring im Berchtesgadener Land präsentiert wird, treten zwölf Interpreten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich gegeneinander an.

Mit dabei sind die „Alb-Dudler“ aus St. Johann und der singende Wirt vom „Kreuz“ im Trochterlfinger Stadtteil Wilsingen.

Beim Vorentscheid überzeugt

Keine leichte Aufgabe hatte die Jury, die bei der Vorauswahl der Interpreten zur „Goldene Alpenkrone“ gefordert war. Aus 53 eingegangenen Einsendungen mussten die Juroren die Finalisten bestimmen. Mit der Entscheidung ist der künstlerische Leiter des Wettbewerbs, Hans-Uli Pohl aus Heiningen zufrieden. Nicht nur aus musikalischer Sicht, die „Goldene Alpenkrone“ ist schließlich ein Wettbewerb für Komponisten und Textdichter, sondern auch was die Herkunft der Teilnehmer angeht. Die kommen aus der Schweiz und Österreich, die deutschen Finalisten aber nicht nur aus Bayern, sondern auch aus Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Im Finale stehen auch Musiker von der Schwäbischen Alb. Zum einen ist die Gruppe „Alb-Dudler“ dabei, die sich mit dem von Band-Chef Roger Dorn geschriebenen Lied „So lang mein Herz schlägt“ platziert hat. Die „Alb-Dudler“ rocken seit einigen Jahren die Alb mit fetzigen Liedern in schwäbischer Mundart. Erst im Frühjahr hatten sie bei der Release-Show im Albstadl in Engstingen ihre neue CD vorgestellt, die beim Publikum ein lebhaftes Echo gefunden hat. Zudem sind die „Alb-Dudler“ durch zahlreiche TV-Auftritte beim „Närrischen Ohrwurm“ und bei Festen in der Region bekannt.

Im bayerischen Ainring mit dabei ist auch der singende Wirt vom „Kreuz“ in Wilsingen, Egon Hölz. Er schaffte den Sprung ins Finale mit dem von Clou Simon (Stuttgart) komponierten und von Dieter Nickel aus Güster in Schleswig-Holstein geschriebenen Lied „Heimat ist...“. Das Gesangstalent Egon Hölz wurde schon in der Schule vom Lehrer entdeckt, der Schulrat wollte ihn sogar zur Gesangsausbildung zu den „Wiener Sängerknaben“ schicken. Doch Hölz musste den elterlichen Hof (und die Gastwirtschaft) übernehmen. Weil im Laufe der Jahre die Zahl der Auftritte und damit der Bekanntheitsgrad wuchs, gestaltete Hölz seine Wirtschaft um und erfreut  heute viele Gruppen, die ihn in seiner Wirtsstube singend und musizierend erleben wollen.

Fünfköpfige Jury

Hölz und die „Alb-Dudler“ treten  im Finale der „Goldenen Alpenkrone“ gegen ein starkes Bewerberfeld an. Über den Gewinner der „Goldene Alpenkrone“ entscheidet eine fünfköpfige Jury. Ihr gehören das Vorstandsmitglied des Deutschen Komponistenverbandes, der Mannheimer Komponist Peter Seiler an, sowie der Hamburger Musikverleger Thomas Ritter, die Textdichterin Renate Stautner aus Brannenburg, die Fernsehmoderatorin Lydia Huber aus Rosenheim und der Volksmusiker Hansi Berger aus Ainring.

Südwest Presse   eb.

„Alb Dudler“ und Egon Hölz treten an

 

Die Finalisten der „Goldene Alpenkrone“ stehen fest. Bei dem internationalen Volksmusik-Wettbewerb, der am 18. November zum ersten Mal von Stefan Mross in Ainring im Berchtesgadener Land präsentiert wird, treten zwölf Interpreten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich gegeneinander an. 

Mit dabei sind die „Alb-Dudler“ aus St. Johann                                                und der singende Wirt vom Kreuz im Trochterlfinger Stadtteil Wilsingen.

Keine leichte Aufgabe für die Jury, die bei der Vorauswahl der Interpreten zur

„Goldene Alpenkrone“ gefordert war. Aus 53 eingegangenen Einsendungen mussten die Juroren die Finalisten bestimmen. Mit der Entscheidung ist der künstlerische Leiter des Wettbewerbs, Hans-Uli Pohl aus Heiningen sehr zufrieden.                                         Nicht nur aus musikalischer Sicht – die „Goldene Alpenkrone ist schließlich ein Wettbewerb für Komponisten und Textdichter -, sondern auch was die Herkunft der Teilnehmer angeht. Die kommen aus der Schweiz und Österreich, die deutschen Finalisten aber nicht nur aus Bayern, sondern auch aus Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Im Finale stehen auch Musiker von der Schwäbischen Alb.                      Zum einen ist die Gruppe „Alb-Dudler“ dabei,                                     die sich mit dem von Band-Chef Roger Dorn geschriebenen Lied         „So lang mein Herz schlägt“ platziert  hat .                                           Die „Alb-Dudler“ rocken seit einigen Jahren die Alb mit fetzigen Liedern in schwäbischer Mundart.                                                              Erst im Frühjahr hatten sie bei der Release-Show im Albstadl in Engstingen ihre neue CD vorgestellt, die beim Publikum ein lebhaftes Echo gefunden hat. Zudem sind die „Alb-Dudler“ durch zahlreiche Auftritte bei Festen in der Region bekannt.

Im bayerischen Ainring mit dabei ist auch der singende Wirt vom „Kreuz“ in Wilsingen, Egon Hölz. Er schaffte den Sprung ins Finale mit dem von Clou Simon (Stuttgart) komponierten und von Dieter Nickel aus Güster in Schleswig-Holstein geschriebenen Lied „Heimat ist..“. Das Gesangstalent Egon Hölz wurde schon in der Schule vom Lehrer entdeckt, der Schulrat wollte ihn sogar zur Gesangsausbildung zu den „Wiener Sängerknaben“ schicken. Doch Hölz musste den elterlichen Hof (und die Gastwirtschaft) übernehmen. Weil im Laufe der Jahre die Zahl der Auftritte und damit der Bekanntheitsgrad wuchs, gestaltete Hölz seine Wirtschaft um und erfreut  heute viele Gruppen, die ihn in seiner Wirtsstube singend und musizierend erleben wollen.

Hölz und die „Alb-Dudler“ treten  im Finale der „Goldenen Alpenkrone“ gegen ein starkes Bewerberfeld an.  Die Veranstaltung ist am 18. November, 20 Uhr, im „Rupertihof“ in Ainring.

 

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